Herzlich Willkommen auf unserer Homepage -
bei den quicklebendigen Aktiven des VOB e.V.!
Auf diesen Seiten erfahrt ihr alles über unser Engagement für die Menschen, die durch Blut und Blutprodukte im Rahmen des sogenannten "Blutskandals" mit HIV und/oder HCV infiziert wurden, sowie über unsere regionalen und deutschlandweiten Aktivitäten.
Ihr könnt euch ein Bild vom Schicksal der Betroffenen wie auch Angehörigen machen und seid herzlich eingeladen, mit uns in Austausch zu treten.
Wir freuen uns auf euch!
Miteinander reden hilft!
Nehmt gerne Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns auch über einen Besuch auf unserer Facebook-Seite oder bei Instagram.
Endlich konnte die von Andreas Bemeleit initiierte Petition "Entschädigung der 3000 Bluter des Medizinskandals" an die beiden Politikerinnen Kordula Schulz-Asche und Linda Heitmann (beide Bündnis 90/ Die Grünen) übergeben werden. Fast 20.000 Menschen hatten seinerzeit mit ihrer Unterschrift dafür plädiert, auch die HCV-Geschädigten des Blutskandals endlich angemessen zu entschädigen. Nun gibt es dank der beiden engagierten Politikerinnen endlich eine Chance, diesen Menschen Gehör zu verschaffen!
Es gilt!
So viel Zeit bleibt noch, um das globale WHO-Ziel zur Eliminierung der Virushepatitis bis 2030 zu erreichen:
Für den 22.06. hatte der VOB zu einem Runden Tisch zum Thema HCV eingeladen.
Wir hatten eine geballte Ladung Expertise versammelt: Frau Bianka Wiebner (Deutsche Leberstiftung), Frau Angelika Widhalm (Hepatitis-Hilfe Österreich, österreichische Patient*innensprecherin), Herr Uwe Schlenkrich (IGH, Interessengemeinschaft Hämophiler), Herr Torsten Zelgert (JesNRW) und Dr. Ingmar Wolffram (Mediziner und engagierter Verfechter von HCV-Screenings) haben zusammen mit Michi und Lynn vom VOB sehr gewichtige Gründe für das anlasslose Testen auf HCV der breiten Bevölkerung gesammelt.
Arthur Rudzki von Superstage hat sehr überzeugend Grundzüge einer geplanten Testkampagne des VOB vorgestellt - ihr dürft gespannt sein!
Klares Fazit: Ohne umfassende HCV-Tests breiter Bevölkerungsschichten zusätzlich zu den bekannten Risikogruppen kann das Ziel der WHO, bis 2030 HCV zu eliminieren - dem sich Bundesregierung ebenfalls verpflichtet hat - nicht gelingen.
Find the missing millions!
Wer sich an der Allianz gegen HCV beteiligen möchte,
ist herzlich dazu eingeladen!
In unserer diesjährigen Mitgliederversammlung gab es wieder einige spannende und vielversprechende Inhalte. Neben der Neubesetzung zweier Vorstandsposten ging es auch um die konkreten Planungen zu unserer HCV-Awareness-Kampagne. Weiterlesen
Nachdem das von uns veranstaltete Parlamentarische Frühstück im September vergangenen Jahres auf große Resonanz bei vielen Abgeordneten des Gesundheitsausschusses gestoßen ist, machte sich der VOB daran, eine Kleine Anfrage zu formulieren.„Wir müssen das Eisen schmieden, solange es heiß ist“ schien die Devise unserer Gäste aus dem Bundestag zu sein und uns wurde aus allen Fraktionen Unterstützung zugesagt. Weiterlesen
Siehe auch: Unser Kommentar zu den Antworten der Regierung
Für die 30 Teilnehmenden am Parlamentarischen Frühstück haben die beratende Rechtsanwältin Karin Buder und die Betroffenen Thomas Gabel, Ecki Hummel, Cornelia Michel, Lisa K. und Michael Diederich kurze Texte zur Veranschaulichung der aktuellen Situation für die Abgeordneten verfasst. Weiterlesen
1. Eine Entschädigungsregelung für Hepatitis-Opfer
2. Den Ausgleich des inflationsbedingten Kaufkraftverlustes der Entschädigungszahlungen seit Beginn der
Zahlungen 1995
3. HIV Betroffene als Vertreter im Stiftungsrat und im Stiftungsvorstand
4. Die Einrichtung eines Kompetenzzentrums im Rahmen des HIV-Hilfegesetzes
5. Die Aufhebung der Stichtagregelung 1. Januar 1988 im HIVHG
6. Die Möglichkeit der Kontaktaufnahme des VOB e.V. mit allen Betroffenen
Wir fordern die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag dazu auf, das HIV- Hilfegesetz gemäß den gegenwärtigen wie zukünftigen Erfordernissen der Betroffenen anzupassen. Es muss zeitnah die Entschädigung für Hepatitis-C-Infizierte geregelt werden.
Lest hier mehr zu unseren Zielen
gez. Der Vorstand 2023
Ihr könnt unser Büro über die Telefonnummer +49 178 1023846 erreichen.
Sprechzeiten: Dienstag, 10-12 Uhr, Donnerstag 14-16 Uhr und nach Vereinbarung.
Immer erreichbar sind wir unter info@nochleben.de.
Ihr wollt Mitglied beim VOB e. V. werden? Dann freuen wir uns über eure Nachricht an info@nochleben.de oder euren vollständig ausgefüllten Mitglieds-/Förderantrag an
Verband der Opfer des Blutskandals e.V.
Staffelprankelweg 5
69469 Weinheim
Formulare zum Download
Mitglied werden (Mitgliedsantrag)
Bankverbindung:
GLS Bank
IBAN: DE46 4306 0967 1049 6011 00
BIC: GENODEM1GLS
Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar.